Es kommt in tausend Flammen,
bricht eure Tore auf.
Es brennt die Zäune nieder,
vom schwarzen Licht getauft.
Es reißt mit wilden Zähnen,
es spritzt sein Gift in dich.
Zeigt dir die reine Seele,
bis du an ihr zerbrichst.
In den Tälern ist es still,
das Tier steigt aus dem Fels empor!
Und bei den Gräbern eurer Ahnen,
vergangen ist was war.
Am Horizont verschwinden Götterwagen,
das Tier ist auf der Jagd.
Es schluckt noch eure Zungen,
bevor es Schlangen speit.
Es opfert eure Herzen
dem Geist der Eitelkeit.
In den Tälern ist es still...
In den Tälern ist es still,
das Tier steigt aus dem Fels empor!
Es trägt den Himmel unter sich,
das Tier sich selbst erkor.
In den Tälern ist es still,
das Tier steigt aus dem Fels empor!