Es erklingt dein Nachtgesang
Dort wo das Feuer dich verschlang
Mit roten Flügeln erhebst du dich
Durch deine Blicke das Glas zerbricht
Wer hält dich fest
Wer hindert dich dass dein Geist den Kopf verlässt
O lasst sie gehen
Soweit der Wind sie trägt
O lasst sie gehen...
Der Raum ist hell ich winde mich
In meinen Armen spüre ich dich
Fort deine Flügel verblasst dein Haupt
Was mir noch bleibt ist Feuerstaub
Wer hält mich fest
Wer leckt meine Wunden wenn mein Kopf mich verlässt
O lasst sie gehen
Soweit der Wind sie trägt
O lasst sie gehen
Bis der Wind sich dreht