Wer heute noch lebt
Morgen schon ums Sterben fleht
Wo heute noch Stadte stehen
Dort kannst du morgen Graber sehen
Spure den Hauch des Verderbens
Des ewigen Todes
Frost und Schatten
Reigen in der Dunkelheit
Die Erlosung ist weit
In der Dammerung
er steht gro? und unbekannt
Zerdruckt die Sonne in seiner schwarzen Hand
Auf dem Berge fangt er zu tanzen an
Er ruft die Menschen alle auf und an
Es scheint, als wenn das schwarze Haupt er schwenkt
Vom Thron aus Tausend Schadeln seine Kette lenkt
Zahllos sind die Leichen schon