Ich bin nur ein kleiner Sünder
und ich geb es offen zu.
Ich hab viele große Münder,
und ich komme nie zur Ruh.
Es ist alles angerichtet,
und ich öffne meinen Schlund.
Hab die Hälfte schon vernichtet,
meine Zunge ist ganz wund.
Einen Löffel für den Vater - ich bin wieder auf Entzug.
Einen Löffel für die Mutter, denn ich kriege nie genug.
Fütter mich, gib mir mehr.
Fütter mich, ich bin leer.
Ich ess alles, was du willst, bis du meinen Hunger stillst.
Fütter mich, fütter mich, ich will mehr.
Schieb mir Futter in die Kehle
und ich würg es wieder rauf.
Gib mir Futter für die Seele,
denn mein Hunger frisst mich auf.
Einen Löffel für den Vater - ich bin wieder auf Entzug.
Einen Löffel für die Mutter, denn ich kriege nie genug.
Fütter mich, gib mir mehr.
Fütter mich, ich bin leer.
Ich ess alles, was du willst, bis du meinen Hunger stillst.
Fütter mich, fütter mich, ich will mehr.
(Gib mir mehr. Ich will mehr)
Das fetteste vom Feinsten.
Das edelste vom Besten.
Für mich bitte am meisten,
und gern auch von den Resten.
Du brauchst mich nicht schonen,
ich kann noch mehr vertragen.
Ich lass mich gern belohnen -
komm, weite mir den Magen.