Vielleicht, Unerwartet,
lie? ein Skorpion jenes los
was man jetzt noch nicht wu?te
und gefiel sich als in Stein gemei?eltes Blut
auf den Schwingen seines Hodens
Die vermeintlichen Grade deiner verschatzten Ohnmacht
umflie?en gar zu verschamt den Gottrasierten Blick
in die rohe Dunkelheit eines verwaisten Pferdeauges
Eine zweite Schere erlangt Erlaubnis
uber funffache Trauer
und nicht gerade das Chaos
wirkt als Kluft
Denn wenn sich eine Flammenkreatur
in den selbstgewahlten Tod tanzt
Und dunkler Reigen
zu den hehren Klangen des Seraphs cilt,
verhallt der Gedanke an berstendes Treibgut
wie ein gekreuzigter Aal,
dessen Bildnis uber den Rand des Bewegten Abgrundes schreitet
Kein Lodern erreicht mich
und niemand ist bereits dort
Wo mein Tod mit dem Zerwurfnis
einer versklavten Wurzel liebaugelt
Kein Nagelschatten zerrei?t in der Stille
Meiner unterwurfigen Heimkehr
Doch nur zu direkt setzt sich ein kurzes Gehenk
uber die verbrauchte Scham meiner dunklem Glut hinweg
Totgeglaubte Nachlassigkeit hetzt mit Vehemenz
durch die aschfahle Brut einer bratfertigen Liebe
Und der einst gerade Balken ist nun angewinkelt
Und tragt den Docht nicht mehr
[poem by bartsch]