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Mit stiefeln hast du mich getreten
Wie ein wolf auf mich gelauert
Ich war dir hilflos ausgeliefert
Hast meine wкrde mir geraubt
Um gnade liessest du mich winseln
Zu oft den tod mir prophezeit
Niemals werd' ich den frieden finden
Voller hass und leid
Die peitsche musst' ich t®glich spкren
Und auch den dolch in meinem leib
Die spritzen die mich so sehr qu®lten
Das gift in mir fкr alle zeit
Heute noch fкhle ich die schmerzen
Dein geist verfolgt mich tag und nacht
Und niemals werd' ich frieden finden
Ein krкppel voller leid und hass
Schwerter zu pflugscharen
Verdunkelt hast du mir die augen
Mein rкckrat mir gebrochen
Die wunden tief in meinem innern
Werden niemals heilen
Du bist die ausgeburt der hйlle
Gezeugt von denen die geschwiegen
Und die, die all den wind ges®t
Werden sturm ernten
Doch irgendwann werd' ich dich finden